CSD 24/7 Notfalldienst bei Naturereignissen oder Chemieunfällen (in der Schweiz): 058/678 84 82 (mehr dazu)
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Von Grund auf durchdacht. Dieser Slogan ist für uns Programm: Mit modernster Technik und langjähriger Erfahrung sind wir bei Tunnelarbeiten, Baugrunduntersuchungen, geotechnischen und geologischen Untersuchungen ganz vorne dabei.
Sondierbohrung im Kerenzerbergtunnel
Geologie und Geotechnik, Gotthard-Basistunnel, Sedrun
Geologie und Geotechnik, Atlasblatt Swisstopo, Ricken
Eine einheitliche, hohe Qualität geologischer Untersuchungen und Arbeiten wird in der ganzen Schweiz durch eine enge Vernetzung der Fachspezialisten gewährleistet. Da insbesondere z.B. bei Baugrunduntersuchungen aber fundierte Kenntnisse der lokalen Geologie der Schlüssel zum Erfolg sind, nimmt jede Geschäftsstelle Anfragen entgegen. Wenden Sie sich direkt an die nächste Niederlassung via unsere Kontaktseite.
Rückbau Kehrichtheizkraftwerk, Josefstrasse
Teilrückbau eines Kehrichtheizkraftwerkes bei gleichzeitigen Umbauarbeiten und laufendem Betrieb im bestehend bleibenden Teil (Umnutzung zur Energiezentrale Fernwärmegebiet Zürich-West). Innerstädtische Lage, unmittelbar an den Rückbauperimeter angrenzende Infrastruktur (Betriebszentrale mit Hochkamin, Gasdosieranlage, Trottoir, Strassen, SBB-Viadukt, Läden).
Entkopplungen Leitungen, Entkernung, Altlasten- und Gebäudeschadstoffsanierung.
Felix-Platter-Spital Basel | Schadstoffsanierung und Rückbau
Die Immobilien Basel-Stadt beabsichtigt, auf der Parzelle 1689 auf dem Areal Felix-Platter-Spital zwischen Ensisheimerstrasse und Burgfelderstrasse in Basel die bestehenden Spitalbauten rückzubauen und das Areal für spätere Neubauten vorzubereiten. Das Rückbauprojekt beinhaltet die fünf Bauten Im Westfeld 2 und an der Ensisheimerstrasse 14 sowie die vier Garagenbauten entlang der Ensisheimerstrasse. Die Bauten sind nicht miteinander verbunden, besitzen jedoch grösstenteils ein Untergeschoss. Das Gebäude K in der Nordwestecke des Perimeters A bleibt weiterhin bestehen.
Die Firma CSD INGENIEURE AG wirkt als Generalplaner Rückbau und wurde unter anderem mit der Ausarbeitung des Rückbau-/Entsorgungskonzeptes beauftragt.
Albula | Materialbewirtschaftung und Deponieplanung
Seit 1903 verbindet der 5865 m lange Albulatunnel die Regionen Mittelbünden und Engadin. Nach über 100 Betriebsjahren weist der Tunnel heute schwere Schäden auf und wird durch einen neuen, im Abstand von 30 Metern parallel zum bestehenden Tunnel verlaufenden Neubau ersetzt. Der alte Tunnel wird zum Sicherheitstunnel umgerüstet und durch zwölf Querverbindungen mit dem neuen Bahntunnel verbunden. Die unmittelbar vor den Tunnelportalen liegenden Bahnhöfe Preda und Spinas werden erneuert.
Das Projekt „Neubau Albulatunnel II“ wird von den beiden Portalen Preda und Spinas aus erstellt. Beim Vortrieb ist sowohl Lockergestein, wie auch Festgestein mit unterschiedlicher Festigkeit zu bewältigen. Dabei fällt festes Ausbruchmaterial von rund 240‘000 m3 an, das vor Ort aufbereitet, zwischengelagert oder enddeponiert wird.
Wärmenutzungskonzept Kanton Uri
Das Wärmenutzungskonzept des Kantons Uri zeigt das Nutzungspotenzial und die Zulässigkeit für die verschiedenen Systeme zur Nutzung von Energie aus dem Untergrund. Es bietet eine solide Entscheidungshilfe für Bauherren, Planer und Architekten zur Wahl eines geeigneten Wärmenutzungssystems für ihr Bauvorhaben. Den Behörden dient die Karte ausserdem als Entscheidungsgrundlage für die Bewilligungserteilung.
Die Nutzung von Energie aus dem Untergrund besitzt ein sehr grosses Potenzial. Gleichzeitig muss eine Verschmutzung von Grund- und Trinkwasser vermieden werden. Das Wärmenutzungskonzept bietet die Grundlage, um sowohl den Nutzungs- wie auch den Schutzansprüchen von Mensch und Umwelt gerecht zu werden.
CSL Behring, Geologie, Projektierung, Lengnau BE
Der internationale Biopharmakonzern CSL Behring investiert in Lengnau BE rund eine Mia. Franken in eine neue Produktionsstätte. Auf einer Fläche von rund 140’000 m2 entsteht bis 2020 ein Gebäudekomplex für die Produktion rekombinanter Gerinnungsfaktoren zur Behandlung der Bluterkrankheit (Hämophilie).
Die CSD INGENIEURE AG begleitet das Projekt als geologische Sachverständige wie auch als projektierende Ingenieure von der Machbarkeitsstudie bis zu Ausführung.
Sofortintervention nach Blockschlagereignis
2014-2019 wird die Nationalstrasse zwischen Göschenen und Andermatt saniert. Die Strasse verläuft durch die seit Jahrhunderten für den Nord-Süd-Verkehr genutzte und gleichzeitig gefürchtete Schöllenen-Schlucht.
Nach einem Blockschlagereignis am 5. April 2016 hat eine Erstbeurteilung ergeben, dass im schwierig zugänglichen Ausbruchsgebiet eine Sicherung von weiteren absturzgefährdeten Grossblöcken erforderlich ist. Die sofort installierte Fels-Überwachungsanlage sowie Beobachtungen vor Ort deuteten auf ein weiteres, bevorstehendes Felssturzereignis hin.
Aus Sicherheitsgründen musste daraufhin die Strasse und der Zugsverkehr komplett gesperrt und unter hohem Zeitdruck Sicherheitssprengungen vorgenommen werden.
Ausführung des Tunnel de la Route des Nations
Die Route des Nations ist zwischen dem Kreisel der Via Appia und dem Autobahnanschluss von Ferney geplant. Sie wird in einem Tunnel den Hügel von Grand-Saconnex durchqueren. Von Süden nach Norden besteht das unterirdische Bauwerk aus einem gedeckten Einschnitt von 52 m Länge, einem Teilstück von 491 m im Tunnel und einem gedeckten Einschnitt von 297 m.
Untersuchung Bauschadstoffe und Baugrund, Brunnenhof ZH
Auf dem Areal Brunnenhof zwischen der Künzli- und Wehntalerstrasse in Zürich wurden in der 2. und 3. Etappe vier bzw. drei Mehrfamilienhäuser anstelle der bestehenden Bauten erstellt. Die Gebäude sind jeweils pro Etappe über eine Tiefgarage miteinander verbunden.
CSD führte Bauschadstoffuntersuchungen in den zurückzubauenden Gebäuden sowie Baugrunduntersuchungen durch.
Sondermülldeponie Kölliken
Die Sondermülldeponie Kölliken (SMDK) ist die grösste Altlast der Schweiz. Sie befindet sich mitten in einem Wohngebiet. 1978 in Betrieb genommen, wurde sie ab 1985 wegen Geruchs- und Staubemissionen geschlossen und kurzfristig gesichert. Es stellte sich heraus, dass die Deponie das nächstgelegene Grundwasservorkommen gefährdet. Die 2003 behördlich verfügte Sanierung umfasst die Erstellung der geeigneten Infrastruktur (stützenfreie Halle, Bahnanschluss, etc.) und den Aushub der insgesamt 500'000 Tonnen Abfälle.
Kerenzerbergtunnel Sicherheitsstollen
Im Rahmen der Erneuerung des 1986 in Betrieb genommenen Nationalstrassenabschnitts N03/70 zwischen den Anschlüssen Weesen und Murg muss die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung des 5,7 Kilometer langen Kerenzerbergtunnels komplett ersetzt werden. Die bestehenden Fluchtwege und das heutige Lüftungsregime genügen den verschärften Sicherheitsanforderungen nicht mehr. Ein Sicherheitsstollen / Kombistollen wurde als optimale Lösung gefunden. Besuchen Sie die Internetseite des Kerenzerbergtunnels, um mehr über das Projekt und seine Sicherheitsbedigungen zu erfahren.
Wasseraufbereitungsanlage Muttenz
Im Rohwasser der Wasserversorgung Muttenz werden regelmässig organische Stoffe, insbesondere Chlorkohlenwasserstoffe wie beispielsweise chlorierte Butadiene nachgewiesen.
Mit einer neuen mehrstufigen Trinkwasseraufbereitungsanlage nach dem Mulitbarrierenprinzip soll sichergestellt werden, dass die vorhandenen organischen Spurenstoffe bzw. Mikroverunreinigungen entfernt, abgebaut und unschädlich gemacht werden.
Der Standort der neuen Aufbereitungsanlage ist im Hardwald der Gemeinde Muttenz.
Erdwärmesondenfeld Flüelen (UR)
Das 6-geschossige Mehrfamilienhaus mit 18 Wohneinheiten wird nach Minergiestandard gebaut und mittels zentraler Wärmepumpe beheizt.
Als Energiequelle zu Heizzwecken dient ein Erdwärmesondenfeld, welches ausserdem im Sommer zur Raumkühlung genutzt wird („free cooling“, ohne Kältemaschine).
Entflechtung SBB in Bern-Wylerfeld
Die Zu- und Wegfahrten des Bahnhofs Bern in Richtung Thun-Olten sollen entflochten werden. Züge auf dieser Strecke sollen sich nicht mehr à terrain kreuzen müssen, wie es heute der Fall ist. Dazu taucht im Gebiet des Wylerfelds das Abfahrtsgleis von Bern nach Thun ab, unterquert drei andere Gleise und taucht vor der Station Wankdorf wieder auf.
Dem Tunnel und den neuen Gleisen sind dabei etliche Dinge im Weg: Für die Realisierung der Entflechtung müssen zwei Strassenüberführungen neu gebaut, etliche Leitungsquerungen neu geführt und die ganze Anlage korrekt entwässert werden.
Baugrunduntersuchung, Geotechnik, Guggach Zürich
Auf dem Areal zwischen Hofwiesen- und Käferholzstrasse in Zürich wurde eine Überbauung, bestehend aus vier Mehrfamilienhäusern, erstellt. Die Gebäude sind über eine Tiefgarage miteinander verbunden.
Die CSD Ingenieure AG wurde u.a. für die Baugrunduntersuchung sowie die Baubegleitung in die Arbeiten einbezogen.
Geschiebe-Umleitstollen Stausee Solis
Der Stausee Solis würde ohne bauliche Massnahmen im Lauf der Zeit verlanden.
Um den Stausee Solis, der zur Elektrizitätsgewinnung genutzt wird, auch für die nächsten Generationen zu erhalten, baut EWZ einen Geschiebeumleitstollen.
Der Stolleneinlauf befindet sich unter dem Seespiegel. Bei Hochwasser wird der Stollen geöffnet. Durch Hochwasser eingetragenes Geschiebe wird so durch den See durchgeleitet und die Verlandung dadurch aufgehalten.
Prävention von Naturgefahren für ASTRA - Thusis - Hinterrhein
Im Rahmen des Gesamtprojekts „Naturgefahren Nationalstrassen“ unterzieht das ASTRA das gesamte Nationalstrassennetz einer risikobasierten Gefahrenbeurteilung. Das Nationalstrassennetz wurde zu diesem Zweck in Lose unterteilt und etappenweise ausgeschrieben.
Der Streckenabschnitt Thusis – Hinterrhein wurde durch die ARGE Hinterrhein, bestehend aus der tur gmbh, Hunziker Zarn & Partner AG und CSD INGENIEURE, bearbeitet. Dabei wurden die Prozesse Sturz, Rutschung, Lawinen, Seitenbäche und Talfluss beurteilt.
Abbaustelle Silbersboden | Erweiterung Äspli, Mattstetten
Die Abbaustelle Silbersboden ist ein Standort von kantonaler Bedeutung und trägt massgeblich zur Kiesversorgung der Region Bern-Nord bei. Um die zukünftige Versorgung ihres Werkes in Hindelbank und der Region Bern- Burgdorf zu sichern, beabsichtigte die K. + U. Hofstetter AG eine Erweiterung des Abbaustandortes Silbersboden. Einschliesslich der anschliessenden Wiederauffüllung ist eine Bewirtschaftung über die nächsten 35 Jahre geplant.
Grundwasserwärmepumpe Altdorf
Planung und Realisierung einer Grundwasserwärmepumpe in geologisch anspruchsvollem Untergrund mit erheblicher Entnahmemenge (800 l/min).
Erfüllung der Auflagen Amt für Umweltschutz (gewässerschutztechnische Auflagen) und Amt für Energie (wärmetechnische Auflagen aufgrund verschiedener bereits bestehender Grundwasserwärmepumpen). Vorprojekt mit Machbarkeitsstudie und Begleitung der Ausführung inklusive Schlussdokumentation.
Swisscom Businesspark Ittigen / Modellierung Erdsondenfeld
Vor den Toren Berns entstand ein Firmengebäude, das neue Standards in Sachen Architektur, Arbeitsplatzorganisation und Nachhaltigkeit setzt: Der Swisscom Businesspark Ittigen. Es ist ein Symbol für das Engagement der Swisscom im Bereich Corporate Responsibility. 1700 moderne Arbeitsplätze bietet der Businesspark seit Frühjahr 2014.
Rheinbrücke, Basel
Für die Erweiterung der Bahnverbindung zwischen dem badischen Bahnhof und Bahnhof Basel SBB von zwei auf vier Gleise hat die SBB eine zusätzliche Eisenbahnbrücke über den Rhein errichten lassen. Das neue Bauwerk mit zwei Beton-Brückenpfeilern liegt flussaufwärts parallel zur bestehenden Eisenbahnbrücke.
Gotthard Basistunnel: Teilabschnitt Sedrun
Die neue Alpentransversale NEAT (Teilabschnitt Sedrun) umfasst zwei Einspurtunnelröhren, eine Multifunktionsstelle mit Seitenstollen sowie Längs- und Querkavernen und einen Abluftstollen.
Rückbau Baufeld 4, Volta Nord
Der Rückbau des Parkhauses Volta Nord stellt einen Teilprozess zur Wiederverwendung von Betonteilen dar. Damit wird durch die Wiederverwendung von Stahlbetonelementen der Prozess der Kreislaufwirtschaft geschlossen. Das Rückbauprojekt beinhaltet den elementweisen Rückbau des aus den 1970er Jahren stammenden Parkhauses Volta Nord. Die Stützen, Träger und Deckenelemente bilden die tragende Konstruktion des Bauwerks und werden nach dem Ausbau zur Erstellung eines neuen Gebäudes zur Verfügung gestellt. Dementsprechend wird ein zerstörungsfreier und funktionserhaltender Ausbau durchgeführt. Vor der Entnahme der Fertigbetonteile ist das Entfernen der mit Ortbeton gegossenen Fahrbahndecke erforderlich, ohne Beschädigung der Betonfertigteile. Damit werden gleichzeitig die verschmutzten Bereiche von den Fertigbauteilen getrennt und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Nach dem Rückbau stellt die Logistik der Fertigbetonteile und der teilweise 20 Meter langen Stützen eine Herausforderung dar. Neben dem Erhalt der Fertigbetonteile wurden im Voraus Ausbauelemente wie Stahltreppen, Bodenbeläge und Einrichtungsgegenstände für eine weitere Verwendung ausgebaut.
Dipl. Bauingenieur ETH CAS Mediation, IRP / Uni. St.Gallen Vize-Geschäftsleiter / Umwelt, Geologie, Wasser
Tel: +41 31 970 34 94 E-Mail
Dipl. Natw. ETH, Geologe CHGEOL Experte
Tel: +41 52 725 20 46 E-Mail