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Viele Gebäude, die vor 1991 gebaut wurden, sind heute noch asbest- oder PAK*-belastet, PCB** finden sich in vor 1986 errichteten Gebäuden. Bleihaltige Farben wurden bis vor kurzem verwendet und müssen heute saniert werden.
Flyer Bauschadstoffe
Welche Gebäudeschadstoffe werden untersucht? Lesen Sie Tipps unserer Experten zu jedem Schadstoff:
Asbest
Schwermetalle
Polychlorierte Biphenyle (PCB)
Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
Chemische Holzschutzmittel, Pentachlorphenol (PCP), SVOC
Andere flüchtige organische Verbindungen (VOC)
Künstliche Mineralfasern (KMF)
Schimmelpilze und Sporen
Diverse weitere, die z.B. Betonalterung verursachen
Radon
*PAK = Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe **PCB = Polychlorbiphenylene
Rückbau Kehrichtheizkraftwerk, Josefstrasse
Teilrückbau eines Kehrichtheizkraftwerkes bei gleichzeitigen Umbauarbeiten und laufendem Betrieb im bestehend bleibenden Teil (Umnutzung zur Energiezentrale Fernwärmegebiet Zürich-West). Innerstädtische Lage, unmittelbar an den Rückbauperimeter angrenzende Infrastruktur (Betriebszentrale mit Hochkamin, Gasdosieranlage, Trottoir, Strassen, SBB-Viadukt, Läden).
Entkopplungen Leitungen, Entkernung, Altlasten- und Gebäudeschadstoffsanierung.
Felix-Platter-Spital Basel | Schadstoffsanierung und Rückbau
Die Immobilien Basel-Stadt beabsichtigt, auf der Parzelle 1689 auf dem Areal Felix-Platter-Spital zwischen Ensisheimerstrasse und Burgfelderstrasse in Basel die bestehenden Spitalbauten rückzubauen und das Areal für spätere Neubauten vorzubereiten. Das Rückbauprojekt beinhaltet die fünf Bauten Im Westfeld 2 und an der Ensisheimerstrasse 14 sowie die vier Garagenbauten entlang der Ensisheimerstrasse. Die Bauten sind nicht miteinander verbunden, besitzen jedoch grösstenteils ein Untergeschoss. Das Gebäude K in der Nordwestecke des Perimeters A bleibt weiterhin bestehen.
Die Firma CSD INGENIEURE AG wirkt als Generalplaner Rückbau und wurde unter anderem mit der Ausarbeitung des Rückbau-/Entsorgungskonzeptes beauftragt.
Untersuchung Bauschadstoffe und Baugrund, Brunnenhof ZH
Auf dem Areal Brunnenhof zwischen der Künzli- und Wehntalerstrasse in Zürich wurden in der 2. und 3. Etappe vier bzw. drei Mehrfamilienhäuser anstelle der bestehenden Bauten erstellt. Die Gebäude sind jeweils pro Etappe über eine Tiefgarage miteinander verbunden.
CSD führte Bauschadstoffuntersuchungen in den zurückzubauenden Gebäuden sowie Baugrunduntersuchungen durch.
Schadstoffmessungen Schulen und Stadtbauten, Bern
Das Immobilienportfolio der Stadtbauten Bern umfasst heute circa 1660 bewirtschaftete Objekte. Der grösste Teil der Gebäude ist älter als 30 Jahre. Eine flächendeckende Untersuchung aller städtischen Anlagen auf die wichtigsten Bauschadstoffe soll zeigen, ob Handlungsbedarf besteht.
Der Katalog der zu prüfenden Stoffe umfasst Naphthalin, flüchtige organische Verbindungen (VOC), Holzschutzmittel, Schimmelpilz, Formaldehyd, Asbest und Radon.
Rückbau Baufeld 4, Volta Nord
Der Rückbau des Parkhauses Volta Nord stellt einen Teilprozess zur Wiederverwendung von Betonteilen dar. Damit wird durch die Wiederverwendung von Stahlbetonelementen der Prozess der Kreislaufwirtschaft geschlossen. Das Rückbauprojekt beinhaltet den elementweisen Rückbau des aus den 1970er Jahren stammenden Parkhauses Volta Nord. Die Stützen, Träger und Deckenelemente bilden die tragende Konstruktion des Bauwerks und werden nach dem Ausbau zur Erstellung eines neuen Gebäudes zur Verfügung gestellt. Dementsprechend wird ein zerstörungsfreier und funktionserhaltender Ausbau durchgeführt. Vor der Entnahme der Fertigbetonteile ist das Entfernen der mit Ortbeton gegossenen Fahrbahndecke erforderlich, ohne Beschädigung der Betonfertigteile. Damit werden gleichzeitig die verschmutzten Bereiche von den Fertigbauteilen getrennt und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Nach dem Rückbau stellt die Logistik der Fertigbetonteile und der teilweise 20 Meter langen Stützen eine Herausforderung dar. Neben dem Erhalt der Fertigbetonteile wurden im Voraus Ausbauelemente wie Stahltreppen, Bodenbeläge und Einrichtungsgegenstände für eine weitere Verwendung ausgebaut.
Architektin FH Projektleiterin
Tel: +41 31 970 35 16 E-Mail