Bauherrenunterstützung für die Appenzeller Bahnen

das projekt

KUNDE Appenzeller Bahnen (AB)
Leitung Infrastruktur
ORT Herisau (AR)
DAUER 2014 - 2018

Im Rahmen einer Fusion der appenzellischen Bahnen, nämlich der Trogenerbahn, Rorschach-Heiden-Bergbahn, Bergbahn Rheineck-Walzenhausen und der ehemaligen Appenzeller Bahnen entstanden im Sommer 2006 die neuen Appenzeller Bahnen.

Im Rahmen neuer Gesetze müssen die Appenzeller Bahnen ihre Haltestellen und Bahnhöfe für ältere Passagiere und Behinderte anpassen.


Besonderheiten

Das Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) hält betreffend dem öffentlichem Verkehr fest, dass Haltepunkte, die aus Gründen der Substanzerhaltung, des Netzausbaus, der Betriebssicherheit o.Ä. umgebaut werden, den Bedürfnissen der alters- und behinderungsbedingt eingeschränkten Reisenden entsprechen müssen.

Die relevanten Anpassungen sind in diesen Fällen normalerweise günstig realisierbar. Bauten, Anlagen und Fahrzeuge, die nicht während Umbauarbeiten angepasst werden können, müssen bis spätestens Ende 2023 innerhalb eines Sonderprogramms angepasst werden.

Beteiligt sind diverse externe Fachplaner und involvierte Dienststellen (Fachdienste), was grosses Bahn-Fachwissen und eine intensive Koordination erfordert. Das Umfeld erfordert Massnahmen bezüglich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

Unsere Leistungen

  • Bearbeitung und Federführung wesentlicher Aufgaben aller Phasen SIA im Rahmen des Mandats Bauherrenunterstützung
  • Gesamtprojektleitung und Projektmanagement
  • Vertretung der Interessen der Appenzeller Bahnen n den projektspezifischen Gremien und in der Projektkoordination

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