Wie können Schadstoffe aus Bauwerken und Rückbaustoffen entfernt werden? Unser CSD-Fachexperte präsentiert Vorgehen und Beispiele.

04.11.2024



Der Herbstanlass des neuen Verbandes Baustoffkreislauf Schweiz drehte sich um die nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Etwa 180 Teilnehmende, vorwiegend Recycling- und Herstellunternehmen mineralischer Baustoffe, besuchten den interessanten und anregenden Anlass. Dekarbonisierung der Branche, CO2-effiziente Tragwerke und Steinwolle, Bauen im Bestand oder Ersatz, Renovieren und Re-Use wurden behandelt. Christoph Zeltner, CSD-Fachexperte für Kreislaufwirtschaft, zeigte Vorgehen und Beispiele, wie Schadstoffe zielorientiert und effizient aus dem Bauwerk und den Rückbaustoffen entfernt werden. Ein guter Überblick über das Spektrum der Schadstoffe und deren Behandlungstechnologien, eine frühzeitige Planung und gezielte Ermittlung und Bewertung erlauben es, die Hotspots zu erkennen und geeignet zu behandeln. Dies ist eine wichtige Grundlage für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, sei es durch Re-Use, Recycling oder Verwertung. Das nachfolgende Referat zu den aktuell am meisten diskutierten PFAS zeigte, dass neben der Entwicklung technischer Lösungen auch ein umfassendes Schadstoffmanagement mit einem guten Überblick über die ganze Problematik zwingend notwendig ist. CSD bietet Unternehmen und Gemeinden Lösungen und Dienstleistungen zur Bewältigung dieser Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft.

Mehr zum Thema: Kreislaufwirtschaft – CSD INGENIEURE

 

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